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margita haberland
P r e s s e s t i m m e n - 1967 -1981 |
1967 |
„Leonce und Lena“ Stadttheater am Goetheplatz, Bremen
Bremer Abendpost: Lena (M.Haberland) präsentierte sich im knappsten aller Miniröcke, und ihre Gouvernanteschleppte Rollschuhstiefel mit sich herum... |
1968 |
„Chung“ Antitheater München Münchner Merkur: Die Einfälle jagen einander. Als das Haus einzufallen drohte, war es aus... Süddeutsche Zeitung: ...dargestellt, wie der menschliche Agressionstrieb sich immer dort entlädt, wo der Sicherungskordon am schwächsten ist: bei den Minoritäten Münchner Abendzeitung: ...politisch agressiv...” |
1971 | RELEASE, Otterndorf Niederelbe Zeitung: Die Medien Film, Fotografie und Musik sollen es ermöglichen, den ehemals Süchtigen in allen Phasen zu dokumentieren und sich selbst dokumentieren zu lassen. |
1974 | STERN: Release heißt Befreiung. Die Gruppe, die sich als Familie versteht, hilft den Neuen herauszufinden, was sie können... |
1974 |
RELEASE MUSIC ORCHESTRA |
1974 |
„Dreigroschenoper“, Stadttheater Pforzheim |
1980 |
ABWÄRTS |
1981 |
SOUNDS: |
1981 |
SPEX: |
Der Spiegel: |
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1981 | Ma Gita Zille: ...die mondäne Schönheit Ma Gita (bürgerlich Margita Haberland), eine charismatische Ex-Schauspielerin, die mit ihrem Lotte Lenya-ähnlichen Gesang und wunderschön kontroversen, dissonanten,elegisch schönen, wehmütig oder bösartig klingenden Violinklängen den frühen, porösen Abwärts-Sound entscheidend mitprägte... ...berückend schön abgeklärt von Margita gesungen. |