margita haberland
P r e s s e s t i m m e n - PERFORMANCES
1987
tip magazin, Berlin
„..die ausgebildete Schauspielerin, Sängerin und Violinistin, eine vielseitige Künstlerin
....wichtige Performances...aus der Konzentration auf  äußerst reduzierte Elemente
...es geht um das audio-visuelle Überangebot von  außen...
1988 „Die Entführung Europas“ European Media Art Festival Osnabrück
...freie akustische und visuelle Assoziationen....eine Art intermediärer Oper..“
1990 “Die fünf Familien“
Buffalo Telegraph/USA
...an adventurous outlook on the boundaries between performance, video and film...
as well Haberland`s violin-playing and story-telling...and intense colors in her
lightning scheme  ..
1993  „Elemental“
tip magazin, Berlin
...ein elektromedialer Kultplatz....arbeitet sie mit Verlangsamung der Töne
und Bilder......“
1993

„Elemental/Angry Women“
Der Tagesspiegel, Berlin
„Wer hat Angst vorm wilden Weib?...M.Haberland hat die 80er Jahre ähnlich
bewegt erlebt wie Gudrun Gut...
nach der Mitbegründung der Punk-Band abwärts zog sie es ins darstellende
Fach...dass sie nebenbei noch Hörspiele schrieb und als “Name für morgen“
geführt wird, muß nicht gegen sie sprechen...
tip magazin, Berlin
„...ein weiterer schwerwiegender Angriff auf den staubtrockenen, männer-
überladenen Auftrittsalltag-..“
Wiener Kurier /Salzburger Nachrichten
„...eine opulente Performance...das Experiment der deutschen Multimedia-Künstlerin
gelang prächtig...

2008

„Fragil visionär, unhaltbar“
Märkische Oderzeitung
"
Sommerwerkstatt der Künstlerinnen der Endmoräne e.V. in der Komturei Lietzen": Margita Haberland aus Berlin zeigte im obersten Stockwerk des Speichers eine Video-Performance, die eher die negative Seite von Utopie zeigte: Eine Welt, die keinerlei Halt mehr bietet, in der es darauf ankommt, wie der Einzelne versteht, Balance zu halten.

2010

Berliner Zeitung
„Sommerwerkstatt der Künstlerinnen der Endmoräne e.V. in der Villa Thyssen, Rüdersdorf. Entstanden ist eine sinnliche, geschichtenträchtige, denkwürdige und ästhetische überraschende Ausstellung zu der jede der neunzehn ihren ganz eigenwilligen Teil beisteuert. Es geht um das Dasein, das Lebensgefühl, die Träume, Ängste, Obsessionen der Frauen ...“

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© margita haberland 2014